Wissenswerkstatt Metropolregion Nordwest e.V.

Die wissenswerkstatt in Diepholz ist ein einzigartiger außerschulischer Lernort für Handwerk und Technik. In unseren bestens ausgestatteten Werkstätten für Holzbearbeitung, Elektrotechnik und Robotik können Kinder und Jugendliche von 8 bis 18 Jahren Technik erleben und Technik im wahrsten Sinne des Wortes begreifen.

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Wissenswerkstatt Metropolregion Nordwest e.V.
Bahnhofstr. 16
Alte Lübkemannschule
49356 Diepholz

Telefon: 05441-995780
E-Mail: info@wiwe-nw.de
Webseite: http://www.wiwe-nw.de

Unsere Angebote

Technische Workshops für Schulklassen von Klassenstufe 3 bis 13
Die wissenswerkstatt Metropolregion Nordwest ist ein einzigartiger außerschulischer Lernort für Naturwissenschaften, Handwerk und Technik in Diepholz. Sägen, bohren, hämmern, schrauben, löten, programmieren……in der wissenswerkstatt steht das Selbermachen im Vordergrund. Angelehnt an die aktuellen Bildungspläne können technische Phänomene und naturwissenschaftliche Hintergründe altersgerecht und ganz praktisch durch handwerkliches Tun erfahren werden und am Ende dürfen die Schülerinnen und Schüler das eigene Werkstück mit nach Hause nehmen. Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage www.wiwe-nw.de. Für Fragen, Anregungen oder Kursbuchungen stehen wir gerne auch telefonisch (05441-995780) oder per E-Mail info@wiwe-nw.de zur Verfügung. Wir laden alle Schulen herzlich ein, mit ihren Schulklassen die wissenswerkstatt zu besuchen.
Technische Workshops für Kinder und Jugendliche von 8 bis 18 Jahren
Hast du Lust auf Technik? Dann komm doch zu uns in die wissenswerkstatt. Hier kannst du tagtäglich am Nachmittag in unseren spannenden Workshops für Holzbearbeitung, Elektrotechnik und Robotik ganz praktisch Technik erleben und begreifen. Alle Informationen findest du auf unserer Homepage www.wiwe-nw.de. Buche Kurse deiner Wahl und baue oder programmiere mit uns die tollsten Maschinen. Wir freuen uns auf deinen Besuch.
Digitale Bildung – 3D-Druck
In vielen Bereichen wie der Industrie, der Automobil, Luft- und Raumfahrt, der Medizin oder auch der Kunst sind 3D-Drucke heute zum Beispiel als Bauteile, Prototypen, Hörgeräte oder Skulpturen nicht mehr wegzudenken. Hauptziel des Kurses ist es, den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in Funktionen und Prozesse der modernen Technologien zu ermöglichen und ihnen ein Grundverständnis der in der Wirtschaft viel verwendeten Technologien mit auf den Weg zu geben. Mit einem 3D-Drucker können dreidimensionale Werkstücke hergestellt werden, indem Materialien Schicht für Schicht aufgetragen werden. Dabei erfolgt der schichtweise Aufbau computergesteuert aus einem festen Werkstoff nach vorgegebenen Maßen und Formen (CAD Programm). Im ersten von zwei aufeinander aufbauenden Modulen werden zunächst verschiedene Verfahren des 3D-Drucks erläutert. Anschließend gibt es eine Einführung in das kostenlose und browserbasierte CAD Programm „TinkerCad“. Mit diesem wird anschließend ein Schlüsselanhänger konstruiert, welcher im Kurs nach dem Umwandeln der „TinkerCad“-Datei in ein für den Drucker lesbares Dateiformat auf dem 3D-Drucker gedruckt wird. Im zweiten Modul gibt es eine weitere Theorieeinheit zu der Funktionsweise eines 3D-Druckers und den verschiedenen Druckverfahren. Im Anschluss wird ein Einkaufschip mit eigener Gestaltung konstruiert und auf dem 3D-Drucker gedruckt.
Digitale Bildung – Lasercutting
Lasercutter sind durch ihre Präzision und die Tatsache, dass auch kleine Fertigungsmengen produziert werden können aus Fertigung und Produktion nicht mehr wegzudenken. Mit einem Lasercutter können verschiedene Materialien durch Laserstrahlen geschnitten oder graviert werden. Hauptziel des Kurses ist es, den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in Funktionen und Prozesse der modernen Technologien zu ermöglichen und ihnen ein Grundverständnis der in der Wirtschaft viel verwendeten Technologien mit auf den Weg zu geben. Im ersten von zwei aufeinander aufbauenden Kursen wird zunächst erläutert, wie ein Laserstrahl entsteht und wie ein Lasercutter funktioniert. Anschließend gibt es eine Einführung in das kostenlose und browserbasierte CAD Programm „TinkerCad“. In diesem Programm wird im Kurs von allen Schülerinnen und Schülern ein Schlüsselanhänger konstruiert, welcher im Anschluss auf dem Lasercutter aus Plexiglas ausgeschnitten und mit einer Gravur versehen wird. Am zweiten Kurstermin wird in „TinkerCad“ ein aufwendigerer Handy- oder Tabletständer konstruiert, welcher dann ebenfalls auf dem Lasercutter ausgeschnitten wird.
Digitale Bildung – Robotik
Bei Lego-Mindstorms handelt es sich im Kern um einen programmierbaren Legobaustein, welcher mit Elektromotoren, Sensoren und Lego-Technik-Teilen zu einem Roboter zusammengebaut werden kann. Hauptziel des Kurses ist es, den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in Funktionen und Prozesse der modernen Technologien zu ermöglichen und ihnen ein Grundverständnis der in der Wirtschaft viel verwendeten Technologien mit auf den Weg zu geben. Im Kurs wird der Roboter in Zweier-Teams nach einer Bauanleitung zusammengebaut und mittels einer dafür vorgesehenen Software programmiert. Zunächst werden einfache Programmierungen, wie zum Beispiel das Fahren in einer Linie oder ähnliches erläutert und umgesetzt. Im Anschluss gibt es noch eine Einführung in die Sensorik. Im zweiten Kurs werden nach und nach weitere Programmierbefehle und der Einsatz von verschiedenen Sensoren detailliert erklärt und von den Schülern und Schülerinnen anschließend ausprobiert. Mit dem erlernten kann der Roboter im Anschluss so programmiert werden, dass er sich in seiner Umgebung orientieren kann. Zudem werden im zweiten Kurs auch Bild- und Tonbausteine erklärt und in die Programmierungen mit aufgenommen.
Digitale Bildung – Programmieren der humanoiden Roboters NAO
Der von der Fa. Aldebaran entwickelte humanoide Roboter NAO ist ein vollständig programmierbarer, humanoider Roboter. Er bietet durch seine komplexe Ausstattung mit Motoren und Sensoren vielfältige Möglichkeiten der professionellen Programmierung verschiedenster Anwendungen und dienst als Standardplattform für den Roboterfußball-Wettkampf RoboCup. Der einfache Einstieg ist durch das Programm Choregraphe gewährleistet, bei welchem die Aktionen des Roboters durch einfache Bausteine bestimmt werden können. Das Einführungsmodul sollen ein Kennenlernen eines komplexen Robotersystems mit Freiheitsgraden und vielfältiger Sensorik als Beispiel für Automation und der Programmiermöglichkeiten des Roboters stattfinden. Außerdem können die Schülerinnen und Schüler das Entwickeln und implementieren eines Algorithmus mit dem Programm Choregraphe erlernen. Im Aufbaumodul soll ein Vertiefendes Kennenlernen des Programmieren des Roboters und eigenständiges Lösen von vorgegebenen Problemen sowie eigenständiges Erstellen eines gezeigten Algorithmus im Vordergrund stehen.